In wenigen Schritten zur PV Anlage


1. Ihr Erstkontakt

Bitte nutzen Sie unser Kontaktformular


2. Erstberatung, PV Konzept und Projektierung

Ohne eine vorherige Projektierung können wir nicht auf Ihre Vorstellungen eingehen. Die Belegbarkeit und vor allem die daraus resultierende Erzeugung ist der wichtigste Indikator für Wirtschaftlichkeit und Preis. 
Vorortbesichtigung
Wir kommen bei Ihnen zur Besichtigung vorbei. Dabei machen wir Bilder ggf. per Drohne und messen das Dach aus. Weiterhin wird der Kabelweg vom Dach bis Wechselrichter / Speicher besprochen und der Anschluss in den Zählerkasten geprüft.
Unser Tip:
Für eine spätere / parallele Investition in ein E- Auto oder Nutzung für Wärme sollte die PV- Anlage entsprechend größer ausgelegt werden.
  • E- Auto: Eine jährliche Fahrleistung von ca. 10.000 km benötigt ca. 2.000 kWh Strom (20 kWh/ 100 km)

Wärmekopplung: Eine Analyse kann erst erstellt werden, wenn ausreichende Dach- und Verbrauchsdaten vorliegen. Unsere Lösungs- Ansätze sind:

  • Infrarotheizung
  • Überschuss in Pufferspeicher mit stufenlosem Heizstab
  • Wärmepumpe für Brauchwasser

Von der Projektierung zur Umsetzung

Beispiele für Projektierungsbilder




3. Angebot, Wirtschaftlichkeit, Auftrag

Nachdem die Projektierung und Wirtschaftlichkeit mit Ihnen besprochen wurde, erhalten Sie unser Angebot in Schriftform. Dann sollten Sie sich entscheiden können. 

 

Weitere Bearbeitung nach Auftragserteilung.

 

Zur Beantragung von Fördermitteln helfen wir gerne weiter. 


4. Montagearbeiten und Probe- Inbetriebnahme

Da Module, Unterkonstruktion und Montagematerial oft schneller lieferfähig sind wie Wechselrichter / Speicher, wird als erstes die PV- Anlage auf Ihrem Dach montiert. Je nach Lieferfähigkeit von Wechselrichter / Speicher werden dann auch die Elektro- Anschlussarbeiten zum Zählerplatz erstellt.

 

Die Probe- Inbetriebnahme erfolgt mit der Fertigstellung der Elektro- und Anschlussarbeiten. Bitte beachten Sie, dass von Ihnen eine LAN- Verbindung vom Wechselrichter/ Speicher bis zum Router vorbereitet ist.

 

Anschließend muss die PV- Anlage wieder abgeschaltet werden.


5. Fertigmeldung / Zählerwechsel

Die Fertigmeldung an den Netzbetreiber erfolgt, nachdem die Elektro- und Anschlussarbeiten erstellt wurden. Mit dem Datum in der Fertigmeldung wird die Höhe der EEG Einspeisevergütung zementiert. 

 

Sobald der 2- Richtungszähler vom Versorger eingebaut ist, kann die PV- Anlage dauerhaft in Betrieb genommen werden. Ab diesem Zeitpunkt kann die Überschuss- Einspeisung ins Netz vergütet werden. Beim Netzbetreiber kann die Bearbeitungszeit von der Fertigmeldung bis zum Zählerwechsel bis zu 2 Monaten, teilweise auch länger dauern.


6. Meldung beim Marktstammdatenregister (MaStR)

Die Meldung an die BundesNetzAgentur/ Marktstammdatenregister muss vom Anlagenbetreiber gemacht werden. Hier sind wir gerne behilflich.